FileCloud steht seit Oktober 2020 in der neuen Version 20.2 – Codename „Aurora“ zur Verfügung. Neben generellen Verbesserungen ist in dieser Version vor allem die neue, komplett überarbeitete Benutzeroberfläche bemerkenswert.
Am 29.09.2019 kam es ab ca. 1:15 Uhr zu einer Störung der autoritativen Nameserver der managedhosting.de GmbH. Negative Auswirkungen hatte die Störung besonders auf Zonendaten mit einer TTL von unter 86400s. Die Dienste stehe wieder zur Verfügung.
Die lang erwartete Zimbra Collaboration Suite 8.8.15 LTS wurde veröffentlicht und bietet neue Funktionen, darunter Mail, Kontakte, Kalender, Aufgaben, Zimbra Docs u.a. für das Erstellen und Bearbeiten von Dokumenten im Browser und Zimbra Connect für Chat.
Mitarbeiter des Streaming- Dienstes Netflix haben Sicherheitslücken im Netzwerkstack des Linux-Kernels entdeckt, welche sich für DoS- Angriffe ausnutzen lassen. Ob Ihr System betroffen ist, kann man unter RHEL 6/7 oder CentOS 6/7 überprüfen.
Mozilla hat es es versäumt, Zertifikate für Firefox rechtzeitig zu erneuern. Folglich werden Add-Ons als ungültig deaktiviert. In der Zwischenzeit sollten Updates Firefox 66.0.4 sowie Firefox 60.6.2 ESR diesen Fehler beheben.
Mit der Zimbra Collaboration Suite 8.8.12 werden Features der LTS-Version 8.8.15 eingeführt, wie das Hierarchische Adressbuch. Der Zimbra Outlook Connector ermöglicht das Wiederherstellen gelöschter Objekte.
Am Dienstag, den 12. Februar 2019, finden zwischen 07:00 und 07:30 Uhr Wartungsarbeiten und Softwareupdates statt, um die Betriebssicherheit zu gewährleisten. Während dieser Zeit werden einige Dienste / Server möglicherweise nicht verfügbar sein.
Am Dienstag, den 11. Dezember 2018, finden von 07:00 bis 09:00 Uhr Wartungsarbeiten und Softwareupdates statt, wodurch der DNS GUI-Dienst unter https://dnsadmin.managedhosting.de zeitweise nicht zur Verfügung stehen wird.
Am Dienstag, den 9. Oktober 2018, werden zwischen 07:00 und 10:00 Uhr Wartungsarbeiten und Softwareupdates durchgeführt, um die Betriebssicherheit zu gewährleisten. Während dieser Zeit werden einige Dienste und Server nicht verfügbar sein.
Nach den bereits im Januar veröffentlichen Spectre-Lücken sind jetzt 3 weitere Angriffsvektoren bekannt geworden. Die Lücken ermöglichen, dass Angreifer aus ihren zugewiesenen Speicherbereichen ausbrechen und Daten anderer Prozesse auslesen können.